Dienstag, 4. Mai 2010

Alternative Energiegewinnung

Das ZAWiW der Universität Ulm weist auf eine interessante Tagung hin:

Alternative Energiegewinnung in Schleswig-Holstein
Bioenergie (BIOGAS, BIOMASSE), Solarenergie, Windernergie

Eine Reise " Forschendes Lernen"
des ZAWiW der Universität Ulm und des Vereins ViLE e.V.
in Zusammenarbeit mit der Nordsee-Akademie Leck

vom 31.05. bis 05.06.2010

Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft, sie verheißen mehr Innovationen, mehr Klimaschutz, mehr Wertschöpfung und mehr Arbeitsplätze.

TAGUNGSORT: http://www.nordsee-akademie.de/

http://www.vile-netzwerk.de/
http://www.zawiw.de/

Dienstag, 30. März 2010

Stadtbibliothek lädt ein

Wir laden Sie ein, die Stadtbibliothek Sinsheim kennen zu lernen.
Neben dem üblichen Angebot der Stadtbibliothek steht in der Abteilung Generation Plus ein interessantes Medienangebot, speziell auf Ihre Interessen ausgerichtet, bereit.
Ein besonderer Hinweis gilt den 200 Romanen in großer Schrift und den 500 Hörbüchern, die von namhaften Schauspielern und Sprechern vorgelesen werden.
Mit unserem umfangreichen Service unterstützen wir auch alle, die sich beruflich oder ehrenamtlich für Senioren engagieren.
Öffnungszeiten: Di. 10-13 u. 14-17 Uhr, Mi.14-17 Uhr,Do. 10-13 Uhr u. 14-19 Uhr, Fr. 14-17 Uhr, Sa. 10-13 Uhr.
Parkmöglichkeiten direkt vor der Stadthalle und gebührenfrei beim Freibad.
Quelle:Flyer der Stadtbibliothek Sinsheim

Mittwoch, 17. März 2010

Fit am Computer

Heidelberg.Einen Computer-Anfänger und einen Internetkurs für Fortgeschrittene gibt es ab 30.März im Seniorenzentrum Altstadt. (Infos und Anmeldung unter Telefon 06221-181918)

*Die Schätzwerk Senioren-Initiativen empfehlen diese Kurse in Heidelberg*

Mittwoch, 10. März 2010

Generation 50plus erobert Facebook

Heute erst gelesen:
Ältere Nutzer der Generation 50plus haben einen
stärkeren Bezug zu neuen Kommunikationstechnologien
als bislang angenommen.
Aktuellen Zahlen des Webportals Inside Facebook zufolge
erzielt die Social-Networking-Community derzeit in den USA
die höchsten Userzuwachsraten bei Frauen im Alter
zwischen 55 und 65 Jahren. Schließlich ist es bereits jetzt
schon bemerkbar, dass die ältere Nutzerschaft
auch bei uns im Web stark im Kommen ist", merkt Zastrow an.
Natürlich gebe es aber auch heute noch vereinzelt Senioren,
die sich überhaupt nicht mehr für die neue Technik
begeistern können.
"Mittlerweile ist das aber eindeutig die Ausnahme geworden",
betont Zastrow. Für ältere Menschen ist es
besonders wichtig, dass sie nicht das Gefühl haben,
den Anschluss zum aktuellen Geschehen zu verlieren",
erläutert Zastrow.
Der ganze Artikel unter: http://www.pcwelt.de/start/dsl_voip/online/news/195241/generation_50plus_erobert_facebook/index.html

Quelle:http://www.pcwelt.de/

Freitag, 5. Februar 2010

Neulich mit Irmgard im Fernseher

Was in den letzten Jahren mit dem Schlagwort "Ambient Assisted Living" (AAL) geprägt wurde, nimmt nun konkrete Gestalt an.
Obwohl sie nicht mehr sehr rüstig ist, möchte die ältere Dame nicht auf ihre Eigenständigkeit verzichten. Gerade hat sie sich über den Fernseher ihrer alten Schulfreundin zugeprostet. Nun schaltet sie auf einen anderen Kanal und wird mit ihrem Enkel verbunden, der ihr die Programmierung ihres Videorekorders erklärt und seinerseits selbst im Fernseher sieht, ob seine Großmutter die vereinbarten Schritte verstanden hat.
Was wie ein Skype-Grundkurs anmutet, ist nur eines von unzähligen Szenarien im Leben von älteren Menschen, das dank aktueller Forschung bald Wirklichkeit sein wird. Was nämlich für Nutzer moderner Kommunikationsmedien selbstverständlich erscheint, ist für die meisten älteren Menschen aufgrund der technischen Komplexität undenkbar. Dabei verfügen alte, häufig alleinstehende Menschen mit Fernseher, Telefon oder Radio eigentlich über eine mediale Grundausstattung, die ihnen bei entsprechender Verknüpfung im Alltag überaus hilfreich sein kann.
Im Applikationszentrum "Smart System Integration" (APZ) am Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM werden Technologien entwickelt, die nachrüstbar, zum vertrauten Umfeld passend und bezahlbar sind. Zudem können die zu entwickelnden Technologien an den individuellen Bedarf angepasst und mit einer durchgehenden Beratung bis zum Service angeboten werden.
"Denken Sie beispielsweise an die Altersdemenz. Ein winziges Modul in der Jackentasche eines älteren Menschen könnte etwa beim Verlassen der Wohnung automatisch alle womöglich vergessenen Haushaltsfunktionen ausschalten - den Herd, das fließende Wasser, den Ölradiator", erklärt Maik Hampicke vom APZ.
Solche assistierenden Module, die nicht nur das Leben enorm erleichtern, sondern auch hauswirtschaftliche Schäden vermeiden können, werden mittels Mikrosystemtechnik auf ein handliches Format geschrumpft und hinsichtlich ihrer Energieeffizienz und Zuverlässigkeit optimiert.
"Dabei nutzen wir so viele vorhandene Ein- und Ausgabegeräte wie möglich: den Fernseher oder Videokameras. Diese kombinieren wir mit neuen Mikromodulen. Solche Gerätekombinationen können etwa registrieren, ob eine Person plötzlich regungslos am Boden liegt und im Notfall selbstständig medizinische Hilfe anfordern", so Hampicke.
Im weiteren Verlauf der Entwicklung sei außerdem darauf zu achten, dass das Design der technischen Helfer der Zielgruppe angemessen ist und somit die hohen Akzeptanzforderungen erfüllt.
REHACARE.de; Quelle: Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM - Mehr über das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM unter www.izm.fhg.de


( Quelle: www.rehacare.de )